Nasolabialfalte
Da mit dem Alter die Spannkraft der Haut nachlässt und sich Volumen abbaut, vertieft sich immer mehr die Falte zwischen Nasenflügel und Mundwinkel, die sogenannte Nasolabialfalte. Diese tiefere Ausprägung entsteht einerseits durch den Volumenverlust der Wangen und des Jochbeins, aber auch durch den allgemeinen Abbau stützender Fettpolster und des körpereigenen Hyalurons.
So können die selbstständigen Ärzte im HY STUDIO entweder durch gezielte Platzierung des Hyalurons die Nasolabialfalte wieder auffüllen und glätten und/oder durch Aufbau des Jochbeins die erschlaffte Haut wieder anheben und straffen.
Welche Behandlung für Dich die Richtige ist und den schönsten, natürlichsten Effekt erzielt, werden die selbstständigen Ärzte im HY STUDIO genaustens analysieren. Mit größter Vorsicht und Präzision wird dann ein wunderschönes Resultat geschaffen.
Eine Behandlung mit Hyaluron dauert in der Regel 30 Minuten.
Sofort, wobei der vollständige Effekt nach 7 bis 14 Tagen eintritt.
6 bis 18 Monate (je nach Lebensweise, erblicher Veranlagung und Hautbeschaffenheit).
Leichtere Sportarten wie Joggen oder Yoga sind am Folgetag erlaubt. Anstrengende Sportarten erst nach 48 Stunden. Kontaktsportarten sollten für 1 Woche vermieden werden.
Behandlungstag: Kein Make-up.
1 Woche: Kein Spa, Hamam, Whirlpool, Pool. Keine starke UV-Strahlung. Kein lokaler Druck (z. B. Masken, Kopfkissen, Sturzhelm).
2 Wochen: Sonnencreme mit LSF 50 täglich auftragen. Keine (Gesichts-)Massagen, Peelings, Facials.
Am besten kommst Du einfach zu einem unverbindlichen Beratungstermin in einem der Studios vorbei und schaust gemeinsam mit dem selbständigen Arzt, welche Behandlung für Dich die Beste ist.
Ruf uns einfach unter 030 / 9212 4822 an oder vereinbare direkt online einen Termin!
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*Die angegebenen Preise bemessen sich nach den individuellen Wünschen des Patienten und den jeweiligen Umständen im Einzelfall auf Grundlage der GOÄ, wobei wir mit den Patienten eine von der GOÄ abweichende Gebührenhöhe vereinbaren. Die genannten Leistungen gehören nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen und/oder Krankenversicherungen und sind deshalb regelmäßig auf patienteneigene Kosten zu bezahlen.
